Die 10 besten Feedback-Regeln

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Feedback geben und nehmen ist ein absolutes MUSS für den Berufsalltag. 

Feedback bietet die Möglichkeit, das eigene Verhalten zu reflektieren, daraus zu lernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Das Selbstbild unterscheidet sich oft von dem Fremdbild. Meine Wirkung auf mein Umfeld, erfahre ich nur durch ein konstruktives Feedback.  

Dabei kann jedoch auch so einiges falsch gemacht werden, sodass es nicht bei einem konstruktiven Feedback bleibt, sondern zu Auseinandersetzungen und Frust führt. 

Deshalb ist es besonders wichtig, Feedback im Vorfeld zu planen und wichtige Regeln zu beachten:

Hier die 10 wirksamsten Feedback-Regeln für ein konstruktives Feedback:

  1. Durchatmen! Bleiben Sie sachlich und fair
  2. Nehmen Sie sich Zeit und wählen Sie einen guten Zeitpunkt
  3. Verschaffen Sie sich zunächst einmal einen Überblick
  4. Das Feedback sollte klar, deutlich und konkret sein
  5. Verbinden Sie ein Feedback immer mit einer positiven Absicht
  6. Achten Sie darauf, dass Sie immer aus Ihrer Sicht berichten, nichts verallgemeinern und auch keine anderen Meinungen einbringen
  7. Teilen Sie Ihre Wahrnehmungen als Wahrnehmungen, Ihre Vermutungen als Vermutungen und Ihre Gefühle als Ihre Gefühle mit
  8. Beziehen Sie sich auf ein begrenztes, konkretes Verhalten Ihres Gegenübers und zeigen Sie ihm Perspektiven auf, was er beim nächsten Mal besser machen kann
  9. Wissen Sie, wann Sie besser nichts sagen
  10. Das Feedback sollte unmittelbar folgen