Top-Kandidat:innen sagen ab. Wieder. Und wieder. Und wieder.
Du hast das Gefühl, du gibst alles – und trotzdem kommt nichts zurück? Willkommen im Alltag vieler Unternehmer:innen. Aber nicht, weil es keine guten Leute mehr gibt. Sondern weil dein Recruiting nicht auf Beziehung, sondern auf Abwicklung basiert.
Ich zeige dir die 10 fatalsten Fehler, die ich in 25 Jahren Headhunting immer wieder sehe – und wie du sie vermeidest. Klar. Direkt. Umsetzbar.
1. Geschwindigkeit schlägt Perfektion. Immer.
Stell dir Recruiting wie einen Flirt vor: Wer zu lange zögert, verliert.
Du hast 48 Stunden, nicht drei Wochen.
Wenn dein Auswahlprozess länger dauert als ein Autokauf, verlierst du nicht nur Tempo – sondern Vertrauen. Kandidat:innen spüren sofort, ob du sie willst. Und sie haben keine Geduld mehr für Warmhaltephasen.
2. Kein Theater. Kein Spiel. Kein Ego.
Viele testen nur ihren Marktwert.
Du musst schnell erkennen: Will die Person wirklich zu dir – oder nur Aufmerksamkeit?
Ich frage dann direkt: „Spielen Sie – oder meinen Sie es ernst?“
Und genau hier trennt sich der Schein vom Sein.
3. Persönliche Ansprache ist keine Kür – sie ist Pflicht.
Wer Standardfragen stellt, bekommt Standardantworten.
Copy-Paste-Leitfäden sind das Todesurteil für jede echte Verbindung.
Die besten Kandidat:innen wollen sich gesehen und verstanden fühlen – nicht verwaltet.
4. Feedback ist Führungsqualität.
Ein Unternehmen, das kein Feedback gibt, zeigt: Wir sehen dich nicht.
Und: Wie Kandidat:innen auf Feedback reagieren, zeigt dir mehr über ihre Persönlichkeit als jeder CV.
Verantwortung oder Rechtfertigung? Offenheit oder Ego?
5. Recruiting ist Beziehung – nicht Transaktion.
Wer Menschen wie Lebensläufe behandelt, bekommt auch keine Loyalität.
Du suchst Mitstreiter:innen. Keine Excel-Zeile.
Recruiting ist das erste Kapitel einer langfristigen Beziehung.
6. Vertrauensfrage: Würdest du mit dieser Person arbeiten wollen?
Du kannst viel über Fachlichkeit diskutieren. Aber entscheidend ist:
Würdest du dieser Person in der Krise vertrauen?
Wenn du das nicht klar mit Ja beantworten kannst – nicht einstellen.
7. Vorbereitung ist Wertschätzung.
Wer ohne Neugier, ohne Fragen, ohne Interesse ins Gespräch kommt – ist nicht wirklich interessiert.
Gute Menschen bereiten sich vor.
Und das ist dein erster Hinweis auf Haltung, Kulturfit und Engagement.
8. Kein:e Kandidat:in ist besser als ein:e falsche:r.
Der Druck ist hoch. Ja.
Aber eine Fehlbesetzung ist wie ein Virus: Sie kostet Vertrauen, Energie und Leistung.
Lieber eine Stelle offen lassen – als dein ganzes Team zu belasten.
9. Recruiting ist Chefsache. Punkt.
Gerade im Mittelstand.
Wenn du als Unternehmer:in nicht sichtbar im Prozess bist, sendest du ein fatales Signal.
Menschen wollen für Menschen arbeiten – nicht für Strukturen.
10. Du brauchst keine 100 Bewerbungen. Du brauchst eine Person, die bleibt.
Erfolgreiches Recruiting heißt: Die eine Person finden, die mitdenkt, mitwächst und mitträgt.
Und genau darauf bin ich spezialisiert.
👉 Fazit: Recruiting ist heute Psychologie, Tempo und Haltung.
Wenn du nur Prozesse abwickelst, wirst du immer hinterherlaufen.
Wenn du hingegen echte Verbindung, Klarheit und Entscheidungsstärke zeigst – dann wirst du zur echten Anziehungskraft für Top-Kandidat:innen.
✅ Du willst keine Lebensläufe, sondern Loyalität? Dann sprich mit mir.
Ich bin Regina Volz – eine der Top 1 % Headhunterinnen Deutschlands mit über 25 Jahren Erfahrung in der Direktansprache und Führungskräfteentwicklung.
Ich finde Persönlichkeiten – nicht Papier.
Für Unternehmen, die wirklich wachsen wollen.
📩 Kontakt: regina.volz@volz-personalberatung.de
🌐 Website: www.volz-personalberatung.de