#541 Empowerment durch Selbstfürsorge: 8 Schritte, um Grenzen zu setzen und NEIN zu sagen!

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Die Macht der Selbstfürsorge

Ein wichtiger Aspekt Deiner persönlichen Entwicklung, Deiner Resilienz und damit auch Deiner Gesundheit und Deines Wohlbefindens, ist die Fähigkeit, Grenzen zu setzen.

Grenzen zu setzen bedeutet, Deine eigenen Bedürfnisse, Werte und Grenzen zu erkennen und sie anderen gegenüber klar zu kommunizieren.

In dieser Show nenne ich Dir 10 Schritte, wie Du Grenzen richtig setzt:

  1. Selbstreflexion: Nimm Dir Zeit, um Deine eigenen Bedürfnisse, Werte und Grenzen zu erkennen. Was ist Dir wichtig? Was sind Deine persönlichen Grenzen? Je besser Du Dich selbst kennst, desto einfacher wird es sein, Grenzen zu setzen.

  2. Klare Kommunikation: Sei klar und direkt in Deiner Kommunikation. Sage deutlich, was Du willst oder nicht willst. Vermeide es, um den heißen Brei herumzureden oder indirekte Botschaften zu senden.

  3. Lerne "Nein" zu sagen: Es ist wichtig, "Nein" zu sagen, wenn Du etwas nicht tun möchtest oder wenn es Deine Grenzen überschreitet. Übe, "Nein" zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen oder Dich rechtfertigen zu müssen.

  4. Setze Prioritäten: Definiere dringend und wichtig. Nach der Methode Eisenhowers teilt man die Aufgaben, die anstehen in vier Kategorien ein:

  • Dringend und wichtig
  • Dringend, aber unwichtig
  • Nicht dringend, aber wichtig
  • Nicht dringend und unwichtig

Wenn Du Deine eigenen Bedürfnisse und Ziele kennst, kannst Du besser entscheiden, welche Anfragen oder Verpflichtungen Du annimmst und welche Du ablehnst.

  1. Höre auf Deine Intuition: Vertraue Deinem Bauchgefühl. Wenn etwas nicht richtig für Dich anfühlt oder Deine Grenzen überschreitet, höre auf Deine Intuition und handle entsprechend.

  2. Sei konsequent: Bleibe bei Deinen Grenzen und lass Dich nicht von anderen überreden oder manipulieren, diese zu überschreiten. Sei konsequent in Deiner Selbstbehauptung und halte an Deinen Entscheidungen fest.

  3. Suche Unterstützung: Wenn es Dir schwerfällt, Grenzen zu setzen, suche Unterstützung bei Freunden, Familie oder einem Therapeuten. Sie können Dir helfen, Deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um Grenzen zu setzen.

  4. Übe, übe, übe: Vertraue auf Deine Fähigkeit, Grenzen zu setzen und für Dich selbst einzustehen. Nehme Dir z. B. vor, 3x die Woche Nein zu sagen. Je mehr Du Deine eigenen Grenzen respektierst und verteidigst, desto mehr Selbstvertrauen wirst Du entwickeln.

Das Setzen von Grenzen ist ein lebenslanger Prozess, der Übung und Selbstreflexion erfordert. Es ist jedoch ein wichtiger Schritt zur Selbstbehauptung und Selbstfürsorge. Indem Du Deine eigenen Grenzen warst, kannst Du ein gesundes Gleichgewicht in Deinen Beziehungen und Deinem Leben schaffen und Deine eigene Zufriedenheit und Dein Wohlbefinden fördern.


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Viel Spaß mit dieser Folge!

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